2017, 1. Quartal

  • Do 12. Jän 2017 Erstes Wiener Lesetheater
    Franz Kain: Nachrede für Habsburg
  • Fr 20. Jän 2017 CD-Präsentation "Zur Wachauerin"
    Ka gmahde Wiesn
  • Sa 21. Jän 2017 ☭ Vorstellung des Gesamtprojekts
    100 Jahre Sozialistische Oktoberrevolution gestern, heute, morgen
  • Sa 28. Jän 2017 GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
    "Texte zur Realität" - Open Mike Mitmachlesung
  • Fr 10. Feb 2017 
    10 Jahre farce vivendi Open Mic
  • Do 16. Feb 2017 ☭ Ein politisch-satirischer Blick auf die Jahre 1917 und 2017
    Kabarett mit Benjamin Turecek
  • Sa 18. Feb 2017 ☭ Wladimir Majakowski, Alexander Blok und andere
    Revolutionsgedichte: Lesung mit Angelika-Ditha Morosowa
  • Fr 24. Feb 2017 Zaubershow mit Eric und Oliver
    Von früh bis spät
  • Sa 25. Feb 2017 GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
    „Texte zur Realität“ – Open Mike Mitmachlesung
  • Fr 03. Mär 2017 Buchpräsentation zum Internationalen Frauentag
    Wir sind Frauen. Wir sind viele. Wir haben die Schnauze voll!
  • Do 09. Mär 2017 ☭ Die Frauen der Revolution – Revolution der Frauen!
    von und mit Elfie Resch
  • Fr 17. Mär 2017 CD-Präsentation
    Stiefelbein Bluhs-Bänd: "Zwanz'g"
  • Sa 18. Mär 2017 ☭ „Ein Mensch wechselt seine Haut“ von Bruno Jasienski
    übersetzt aus dem Russischen von Elisabeth Namdar
  • Mi 22. Mär 2017 Ein Film über den Goethehof 1934
    Tränen statt Gewehre - Anni Haider erzählt
  • Fr 24. Mär 2017 ☭ „Die russischen Spuren“ einer österreichischen Familie
    von und mit Angelika Mairose-Parovsky
  • Sa 25. Mär 2017 GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
    „Texte zur Realität“ – Open Mike Mitmachlesung

Donnerstag, 12. Jänner 2017, 19:00
Erstes Wiener Lesetheater
Franz Kain: Nachrede für Habsburg

franz-kainDer oberösterreichische Schriftsteller Franz Kain (1922 - 1997) hat vor allem in seinem 1973 erschienenen Erzählband „Der Weg zum Ödensee“ versucht, österreichische Geschichte vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mit Hilfe von Geschichten zu erzählen. Er schreibt dazu in seinem Nachwort: „Die Darstellung erfolgt von der Basis eines zornig Liebenden her, der unter seiner Liebe leidet. Die Wahrheit ist immer nützlich, aber nur selten angenehm. Die Geschichte mit Hilfe von Geschichten zu beleuchten, die im Schatten ihrer Zäsuren wachsen, ist ein Akt nationaler Selbstkritik.“

Die erste Erzählung „Nachrede für Habsburg“ ist eine zynische Abrechnung mit dem Kaiser. „Revolutionsferientage“ schildert die Ereignisse im Februar 1934 im Salzkammergut aus der Sicht von Kindern und die dritte Erzählung, „Gewissheit im Mohn“, beschreibt Franz Kains Zeit bei der Strafdivision 999.

Mitwirkende: Vera Albert, Judith Gruber-Rizy (Textzusammenstellung, Gestaltung), Magdalena Knapp-Menzel, Gabriela Schmoll
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Freitag, 20. Jänner 2017, 20:00
CD-Präsentation "Zur Wachauerin"
Ka gmahde Wiesn

kagmahdewiesn-300Nach sechs langen Jahren Schaffenspause veröffentlicht dieses wirklich originelle Trio 2016 ihre insgesamt vierte CD. Das Songschreiben ist offensichtlich doch „ka gmahde wiesn“. Aber das Warten hat sich gelohnt, die Texte sind pointiert, witzig, real, die Instrumentierung ungemein reduziert und doch einschmeichelnd. Alkohol wird Zb. so besungen: „da koal aus gfö, der is oft in ö, und d’lotte sei frau, is a meistns blau“.
Klingt wie eine Mischung aus Leonhard Cohen & Ludwig Hirsch.
( aus fsm – Film, Sound & Media Ausgabe No 5 / Oktober 2016)

Beim Wettbewerb um das 34. ScharfrichterBeil, das als einer der renommiertesten Kabarettpreise im deutschsprachigen Raum gilt, konnte ZUR WACHAUERIN den hervorragenden 3. Platz erringen und wurde mit dem kleinen ScharfrichterBeil ausgezeichnet!

Beim Finale am 7. Dezember 2016 im ScharfrichterHaus in Passau, bei dem die von einer Fachjury aus siebzig Einreichungen ausgewählten sechs Finalteilnehmer jeweils zwanzig Minuten lang auftreten durften, konnte ZUR WACHAUERIN mit Nummern wie „Wachau Blues“, „Drenta da Donau“ und „Alphabetische Weinherbstbilanz“ bei Jury und Publikum gleichermaßen punkten.
Scharfrichterbeil
Preisverleihung

mit:
  • Wolfgang Kühn (Text, Stimme)
  • Michael Bruckner (Komposition, Gitarre)
  • Fabian Pollak (Gitarre)

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Samstag, 21. Jänner 2017, 19:00
☭ Vorstellung des Gesamtprojekts
100 Jahre Sozialistische Oktoberrevolution gestern, heute, morgen

Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe "100 Jahre Sozialistische Oktoberrevolution – gestern, heute, morgen" präsentiert das Team des WERKL IM GOETHEHOF einen Themenbogen aus dem musikalisch-literarisch-politisch-kabarettistischen Jahresprogramm 2017.

Zu den historischen und aktuellen politischen Aspekten sprechen: Robert Hobek, AK-Rat für den GLB – GewerkschaftlicherLinksBlock Josef Iraschko, Bezirksrat der KPÖ für Wien Anders im 2. Bezirk und Mietrechtsberater

Folgende Künstler_innen werden persönlich anwesend sein und Ausschnitte aus ihren Programmen bieten:

„Geschichten im Ernst“: Vertonung von Gedichten des Widerstandskämpfers Richard Zach Obwohl schon über 70 Jahre alt, sind die Gedichte heute aktueller denn je.

Chris „4er“ Peterka: „Revolutionäre Lieder – Lieder der Revolution“ Der Sänger, Gitarrist und Liedermacher trägt musikalische Klassiker der sozialistischen Tradition vor.

Benjamin Turecek: der Kabarettist und Schauspieler wirft eine politisch-satirischen Blick auf die Jahre 1917 und 2017

Elfie Resch vulgo Clara Zetkin: „Die Frauen der Revolution – Revolution der Frauen!“

Erstmals ins Deutsche übersetzt von Elisabeth Namdar: „Ein Mensch wechselt seine Haut“ von Bruno Jasienski. Der kommunistisch-futuristische Dichter beschreibt den Aufbau des Sozialismus in Tadschikistan.

Weiters präsentiert das WERKL-Team Revolutionsgedichte der russischen Dichter Wladimir Majakowski und Alexander Blok und erste Ausschnitte aus „Die russischen Spuren einer österreichischen Familie“ von Angelika Mairose-Parovsky.

Eintritt: 7 Euro
für Kulturpassinhaber_innen, Presse und Mitwirkende frei
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Samstag, 28. Jänner 2017, 19:00
GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
"Texte zur Realität" - Open Mike Mitmachlesung

openmikeWir wollen eure Geschichten! Steigt auf die Werkl-Bühne, lest eure Wirklichkeit, und ja, es darf politisch sein!
Erzählt, schildert, schimpft, lobt, dichtet, erinnert euch, entwickelt Utopien. Das Private ist politisch, und die Politik, global wie auch am Arbeitsplatz, auf der Straße und im Schulhof, formt unseren Alltag. Lasst euch zu literarischen Texten anregen.

Dialekt, Umgangssprache, Lyrik und experimentell-unzuordenbare Literatur sind herzlich willkommen!

Die Lesezeit soll ca. 10 Minuten betragen. Jeder präsentierte Textbeitrag wird mit einer vom GLB zur Verfügung gestellten Aufmerksamkeit honoriert.

Moderation: Hannes Kröll

Anmeldung für Lesende erbeten unter literatur@werkl.org
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Freitag, 10. Februar 2017, 19:30
10 Jahre farce vivendi Open Mic

Das farce vivendi Open Mic, die offene Bühne für Literatur, Performance und Musik, wird im Februar 2017 stolze 10 Jahre alt. Das wollen wir feiern - natürlich mit einem (unserem insgesamt 60.) Open Mic, zu dem wir sowohl unsere treuen WegbegleiterInnen der letzten 10 Jahre als auch neue Auftretende und neues Publikum herzlichst einladen.

Einlass: 19:00, Beginn 19:30

ARTIST INFO:

5 Min für Deinen Text / Deinen Song / Deine Performance Alle Sprachen und Stile willkommen! Anmeldung vor Ort bis Veranstaltungsbeginn, die Auftrittsreihenfolge wird ausgelost

Moderation: melamar & Andi Pianka

Eintritt frei

Poesie das bist du!
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Donnerstag, 16. Februar 2017, 19:00
☭ Ein politisch-satirischer Blick auf die Jahre 1917 und 2017
Kabarett mit Benjamin Turecek

100 Jahre ist es jetzt her, dass die Bolschewiki in Russland an die Macht gekommen sind. Wenn Ihr schon immer wissen wolltet, was sich in der Nacht vor der Oktoberrevolution abgespielt hat, welche Rolle Katzen für die Revolution spielten, warum Che Guevaras Tod sinnlos war und was Mata Hari damit zu tun hat, so wie die Antwort auf viele andere Fragen, die sich im Laufe der Zeit gestellt haben, dann solltet Ihr den 16. Februar im Werkl nicht verpassen!

Eintritt: 7.- €
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Samstag, 18. Februar 2017, 19:00
☭ Wladimir Majakowski, Alexander Blok und andere
Revolutionsgedichte: Lesung mit Angelika-Ditha Morosowa

Ein Abend mit Gedichten und Kurzgeschichten rund um das Russland der Revolutionszeit mit seinen Zuständen, Ängsten, Nöten, Hoffnungen und Katastrophen aus Sicht der bedeutendsten Dichter wie Anton Tschechow., Lesja Ukrainka, Cherubina de Gabriac, Iwan Bunin, Alexander Blok, Wladimir Majakowski, Sergej Jesenin, Ossip Mandelstam, Isaak Babel.

Politische, kritische Gedichte und Kurzgeschichten gelesen von Angelika-Ditha Morosowa, teils auch in der Originalsprache.

Eintritt : 7.- €
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Freitag, 24. Februar 2017, 20:00
Zaubershow mit Eric und Oliver
Von früh bis spät

Zaubershow2016Magie und Illusion begegnen uns fast täglich und Zauberei ist seit jeher ein Wunsch der Menschheit.
Ganz ehrlich: Wir haben doch alle schon einmal davon geträumt, zaubern zu können, oder nicht?

Éric und Oliver, zwei talentierte Nachwuchskünstler aus dem Magischen Klub Wien, entführen Sie an einem dieser Abende in die Welt der Zauberei.
Alles dreht sich dabei um den Alltag eines Zauberkünstlers.
„Von früh bis spät“ entstehen immer wieder kleine Wunder, die Sie im gemütlichen Ambiente des Kulturvereins „Werkl im Goethehof“ erleben können.
Eintritt: 12.- €
Reservierung unter reservierung@werkl.org
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Samstag, 25. Februar 2017, 19:00
GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
„Texte zur Realität“ – Open Mike Mitmachlesung

openmikeWir wollen eure Geschichten! Steigt auf die Werkl-Bühne, lest eure Wirklichkeit, und ja, es darf politisch sein!
Erzählt, schildert, schimpft, lobt, dichtet, erinnert euch, entwickelt Utopien. Das Private ist politisch, und die Politik, global wie auch am Arbeitsplatz, auf der Straße und im Schulhof, formt unseren Alltag. Lasst euch zu literarischen Texten anregen.

Dialekt, Umgangssprache, Lyrik und experimentell-unzuordenbare Literatur sind herzlich willkommen!

Die Lesezeit soll ca. 10 Minuten betragen. Jeder präsentierte Textbeitrag wird mit einer vom GLB zur Verfügung gestellten Aufmerksamkeit honoriert.

Moderation: Hannes Kröll

Anmeldung für Lesende erbeten unter literatur@werkl.org
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Freitag, 03. März 2017, 19:00
Buchpräsentation zum Internationalen Frauentag
Wir sind Frauen. Wir sind viele. Wir haben die Schnauze voll!

Texte der Frauentagslesung 2016 Herausgegeben vom Literatur- und Kunstverein fabrik.transit 2017.

Mit Lesung von
  • Ines Birkhan
  • Doris Nussbaumer
  • Helga Pregesbauer
  • Elfie Resch
  • Eva Schörkhuber
  • Eleonore Weber
Gefördert vom Bezirk Donaustadt
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Donnerstag, 09. März 2017, 19:00
☭ Die Frauen der Revolution – Revolution der Frauen!
von und mit Elfie Resch

Nadeshda Krupskaja – führendes Mitglied der Bolschewiki und weit mehr als „nur“ Lenins Frau – hatte schon im Jahr 1900 die Broschüre „Die Frau und Arbeiterin“ verfasst. Weitere Revolutionärinnen begannen die Situation der Frau zu Beginn der Revolution zu verändern und die Frauen in die Revolution mit einzubeziehen. Wichtige Kämpferinnen waren hier: Alexandra Kollontai, Inessa Armand und Clara Zetkin, die auch die GründerInnen der Frauen-internationale waren. 1924 waren Hanna Sturm und Käthe Leichter die ersten Delegierten aus Österreich beim Frauenkongress. Lebenswege und Ziele der Frauen werden im Rahmen dieses Abend anlässlich des Internationalen Frauentages dargestellt.

Eintritt: 7.- €
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Freitag, 17. März 2017, 19:00
CD-Präsentation
Stiefelbein Bluhs-Bänd: "Zwanz'g"

Seit dem Mai 1996 gibt es die Original Stiefelbein Bluhs-Bänd und ihre „Songs aus der Vorstadt, von Simmering bis Grammatstettn“, mit dem unverkennbaren Mix aus Blues und Cajun, Folk und Wiener Gstanzln. Was als Akkordeon/Gitarren – Duo begann, spielt längst „alle Stückln“ mit Akkordeon, Geige, akkustische/ Resonator-/12String-Gitarren, Mandoline, Harp, Gitarrenbanjo und Cajón.
Authentic Handmade Acoustic Music eben.

Am 17. März 2017, um 19:00 Uhr präsentiert die Gruppe ihre brandneue fünfte CD mit dem Titel „Zwanz‘g“, live eingespielt im Werkl im Goethehof am Ort ihres Entstehens.

Mehr über die Bänd, MP3s, Bilder, Videos, Auftrittstermine gibt es auf unserer Homepage www.stiefelbein.com
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Samstag, 18. März 2017, 19:00
☭ „Ein Mensch wechselt seine Haut“ von Bruno Jasienski
übersetzt aus dem Russischen von Elisabeth Namdar

Ausgewählte Kapitel aus dem erstmals übersetzten Werk des kommunistisch-futuristischen Dichters über den Aufbau des Sozialismus in Tadschikistan. Ergänzt durch einen Ausschnitt aus derm gleichnamigen TV-Film.

mit :
  • Elisabeth Namdar
  • Wladimir Uljew
  • Maren Rahmann
  • Kurt Kostron

Eintritt: 7.- €
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Mittwoch, 22. März 2017, 19:00
Ein Film über den Goethehof 1934
Tränen statt Gewehre - Anni Haider erzählt

Am 12. Februar 1934 kämpfen im Wiener Goethehof Schutzbündler gegen die faschistische Heimwehr und für eine bessere Zukunft. Unter ihnen ist eine junge Frau, Anni Haider, Textilarbeiterin und politische Aktivistin. Als immer klarer wird, dass der Kampf verloren ist, deckt sie mit dem Maschinengewehr den Rückzug der fliehenden Männer. Verletzt und von der Polizei gesucht, verbirgt sie sich daraufhin einige Tage im damaligen Überschwemmungsgebiet der Donau, bis ihr aus der nahe gelegenen Armensiedlung „Brettldorf“ Hilfe angeboten wird. Der Film wirft einen Blick auf die dramatischen Februartage 1934 in Wien und berichtet von einem verlorenen Traum und dem Beginn des Faschismus in Österreich - bewegend von Anni Haider erzählt.
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Freitag, 24. März 2017, 19:00
☭ „Die russischen Spuren“ einer österreichischen Familie
von und mit Angelika Mairose-Parovsky

Eine österreichisch-russische Familiengeschichte eingebettet in einen Reisebericht vor dem Hintergrund der 20er Jahre in Sowjetrussland

Unter Mitwirkung von Vera Albert und Doris Nussbaumer

Die Autorin berichtet von ihrer Reise nach SARATOW und WOLSK im Jahr 2014, auf der sie versucht dem Schicksal ihrer Großeltern nachzuspüren. Indem sie die historischen Tatsachen der Revolutionsjahre aufrollt, bekommt sie Antworten auf zwei entscheidende Fragen zu ihrer Familiengeschichte:
  • Wie haben sich ihr österreichischer Großvater und ihre russische Großmutter kennen gelernt?
  • Warum haben sie trotz kommunistischer Überzeugung das Land verlassen?

Freier Eintritt, Spenden erwünscht
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Samstag, 25. März 2017, 19:00
GLB bringt Kultur nach Kaisermühlen
„Texte zur Realität“ – Open Mike Mitmachlesung

openmikeWir wollen eure Geschichten! Steigt auf die Werkl-Bühne, lest eure Wirklichkeit, und ja, es darf politisch sein!
Erzählt, schildert, schimpft, lobt, dichtet, erinnert euch, entwickelt Utopien. Das Private ist politisch, und die Politik, global wie auch am Arbeitsplatz, auf der Straße und im Schulhof, formt unseren Alltag. Lasst euch zu literarischen Texten anregen.

Dialekt, Umgangssprache, Lyrik und experimentell-unzuordenbare Literatur sind herzlich willkommen!

Die Lesezeit soll ca. 10 Minuten betragen.

Der GLB lädt euch als Dank für euren Auftritt auf ein Getränk eurer Wahl ein.

Moderation: Hannes Kröll

Anmeldung für Lesende erbeten unter literatur@werkl.org
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